Anna Todd

Sie möchten keine Neuheiten von Anna Todd verpassen? Setzen Sie jetzt ein persönliches Abonnement , um per E-Mail stets über neue Werke der Autorin informiert zu werden.

Wer ist Anna Todd, wie begann sie ihre Schriftstellerkarriere?

Anna Todd wurde 1989 in Texas geboren. Ihre literarische Karriere begann im Jahr 2013 unter dem Pseudonym Imaginator1D im Netz: Die junge amerikanische Schriftstellerin veröffentlichte auf der Social-Media-Plattform Wattpad Fan-Fiction über den britischen Sänger Harry Styles. Der war zu dieser Zeit noch Mitglied der Boyband One Direction, die weltweit Popularität genoss. Todds Online-Werke fanden bei einer grossen Fangemeinde Anklang: Rund eineinhalb Jahre nach der Erstveröffentlichung zählten sie mehr als eine Milliarde Aufrufe. Im Jahr 2014 wurde ein Verlag auf Anna Todd aufmerksam und veröffentlichte das Online-Werk als vierteilige Romanreihe.

Welche Hauptthemen behandelt Anna Todd in ihrer «After»-Reihe?

Liebesgeschichten und ihre eigene Leidenschaft für Boybands verwebt Anna Todd in ihren Büchern zu fesselnden Geschichten. In den «After»-Romanen verliebt sich die junge Studentin Tessa in Hardin Scott, den «Bad Boy» mit bewegter Vergangenheit. Die Begegnung soll Tessa von Grund auf verändern. Das ungleiche Paar erlebt im Laufe der Reihe extreme Höhen und Tiefen, trennt sich und findet wieder zueinander.

Wie wurde die «After»-Reihe von der Kritik aufgenommen und welche Auswirkungen hatte dies auf Anna Todds Karriere als Autorin?

Anna Todds Bücher avancierten weltweit zu Bestsellern. Unter anderem landete der erste Band kurz nach der Veröffentlichung auf der renommierten Spiegel-Bestseller-Liste in der Kategorie Belletristik. Dort hielt er sich über mehrere Wochen.

Auf den Erfolg der Autorin wurde schliesslich die Filmproduktion Paramount Pictures aufmerksam. Im Jahr 2019 erschien die erste von insgesamt fünf Verfilmungen der «After»-Bücher. Und Anna Todds Karriere geht weiter: Die neue Romanreihe «The Brightest Stars» verzeichnet ebenfalls Top-Verkaufszahlen.

Kritik an der Autorin übten Fans der Boyband One Direction: Sie warfen ihr vor, sich am Image der Band und Harry Styles bereichern zu wollen. Die Verfilmungen bewertet die Kritik als zwar wenig tiefgründig, dabei aber sehr unterhaltsam und als «typisches Guilty Pleasure».