Warum erlebt das Stricken eine Renaissance?
Stricken entspannt, baut Stress ab und macht Spass – gute Gründe, warum die kreative Arbeit mit zwei oder mehr Nadeln derzeit wieder im Trend liegt. Selbst gemachte Strickmuster sind auch in der Mode angesagt und der
Do-it-yourself-Pullover oder -Schal avanciert zum Must-have. Ganz nebenbei ist Selfmade-Maschenware auch eine tolle
Geschenkidee.
Wie schwer ist stricken lernen?
Handarbeiten wie Stricken zu lernen, kann einfach sein – wenn Sie die passende Anleitung haben. Dabei helfen Strickbücher für Einsteiger, zum Beispiel «Stricken lernen Bild für Bild» aus dem frechverlag. Wichtig für die ersten Schritte: Wählen Sie eine möglichst dicke Wolle und entsprechend starke Nadeln aus. Damit kommen die einzelnen Maschen optimal zur Geltung und Sie sehen schnell erste Erfolge.
Was brauche ich zum Stricken und wo bekomme ich das?
Für Ihr neues
Hobby ist eine überschaubare Ausrüstung notwendig: Wolle und Nadeln sind die Basis für die Übungsmaschen zu Beginn. Starten Sie Ihre ersten Projekte, sind ein Massband zum Ausmessen der Strickstücke sowie Stecknadeln zum Fixieren wichtig. Die Einzelteile von Pullovern und anderen Kleidungsstücken nähen Sie nach Fertigstellung mit Nähnadel und Faden zusammen. Um Ihren Werken den letzten Schliff zu verleihen, gehören auch Accessoires wie Perlen oder Pailletten zum Equipment fürs Stricken. Ideen für Verzierungen Ihrer Unikate finden Sie beim
Bastelmaterial.
Tipp: Praktische
Handarbeitssets umfassen alles, was Sie für Ihre ersten Strickmuster brauchen.
Womit beginne ich beim Strickenlernen am einfachsten?
Ein Schal ist ein ebenso einfacher wie kreativer Einstieg, Stricken zu erlernen. Er kann unifarben bleiben oder Sie verwenden verschiedene Garnfarben. In Ihren ersten Projekten können Sie auch Stulpen, Mützen oder Socken stricken. Ein Strickmuster-Buch wie zum Beispiel «Socken stricken mit nur 2 Stricknadeln» von Birgit Hornschuh zeigt die Techniken und liefert inspirierende Ideen zum Stricken.