Warum ist True Crime so beliebt?
Bücher über wahre Mordfälle und andere Verbrechen erfreuen sich aus verschiedenen Gründen grosser Popularität. Viele faszinieren die Einblicke in die menschliche
Psyche und ihre düsteren Seiten, andere möchten die Motive und Hintergründe verstehen, die zu einem Verbrechen führen. Eines haben alle True-Crime-Bücher gemeinsam: Sie bieten
Hochspannung und Nervenkitzel.
Welche True-Crime-Bücher muss ich gelesen haben?
Bestseller, Neuerscheinungen und Klassiker: Diese True-Crime-Bücher sind Pflichtlektüre für Fans des Genres:
Welche Autoren sind für das Genre True Crime besonders bekannt?
Verschiedene Autoren haben sich in der True-Crime-Literaturszene einen Namen gemacht. Zum Beispiel empfiehlt sich für Fans wahrer Kriminalfälle ein Buch von
Ferdinand von Schirach. Der Strafverteidiger erzählt unter anderem in «Verbrechen und andere Kleinigkeiten» von wahren Fällen aus seiner Kanzlei. Philipp Fleiter gilt als moderner True-Crime-Meister. Von ihm stammt etwa auch der Titel «Jack The Ripper – ein True-Crime-Rätselbuch».
Gibt es neben den True-Crime-Büchern auch True-Crime-Filme?
Nicht nur Bücher über wahre Mordfälle erleben einen Hype. Auf realen Verbrechen basiert etwa «Zodiac – Die Spur des Killers» von David Fincher. Der Film erzählt vom bis heute nicht gefassten Zodiac-Killer, der Ende der 1960er-Jahre mindestens fünf Menschen ermordete. In «Memories Of Murder», einer Produktion des südkoreanischen Regisseurs Bong Joon-ho, geht es um einen Serienkiller, der Ende der 1980er-Jahre in Südkorea wütete.