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Klassiker, die man gelesen haben muss

Ihre Titel kennt fast jeder, viele werden seit Generationen geschätzt und beeinflussten die literarische Welt: Buch-Klassiker beschäftigen Millionen von Lesenden nachhaltig. Welche Werke sind Pflichtlektüre und was macht sie dazu? Lesen Sie mehr über Klassiker, die man gelesen haben muss.

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Was ist ein Klassiker?

Im Allgemeinen werden Klassiker, die man gelesen haben muss, als Werke definiert, die Zeiten überdauern und bei Generationen von Lesern populär sind. Oftmals geht es um universell gültige Themen wie Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstfindung. Buch-Klassiker, die man gelesen haben muss, finden Sie in allen Genres, vom Roman über lyrische Werke bis hin zum Drama.

Welche 10 Klassiker sollte man gelesen haben?

Sie möchten Ihre Literatursammlung auffrischen und suchen Bücher-Klassiker, die man gelesen haben muss? Diese zehn Werke gehören in jedes Regal:
  • Jane Austens «Stolz und Vorurteil»: Mit ihrem Entwicklungsroman zeichnet Jane Austen ein detailliertes Bild des britischen Bürgertums im 19. Jahrhundert.
  • Jack Kerouacs «On the Road»/«Unterwegs»: Der Kultroman der Beatnik-Generation Mitte des 20. Jahrhunderts beschreibt einen abenteuerlichen Roadtrip, in dem sich alles um Freiheit, Musik, Drogen und die Ästhetik der Sprache dreht.
  • George Orwells «Farm der Tiere»: Die Dystopie kritisiert auf buchstäblich fabelhafte Weise Korruption und Absolutismus. Der Autor beschreibt satirisch einen (misslungenen) Aufstand der Tiere gegen die Menschen.
  • Lew Tolstois «Krieg und Frieden»: Vor dem Hintergrund der Napoleonischen Kriege spannt Tolstoi ein Netz aus Lügen, Intrigen und familiären Verzweigungen.
  • Dante Alighieris «Die Göttliche Komödie»: In der «Divina Commedia» beschreibt der Autor seinen Weg durch die Hölle in eindringlichen Worten. Dantes Hauptwerk ist eine scharfe Kritik an den damaligen Verhältnissen. Das Werk entstand Anfang des 14. Jahrhunderts.
  • Johann Wolfgang von Goethes «Faust – Eine Tragödie»: In Goethes Drama schliesst der Gelehrte Faust einen Pakt mit dem Teufel, der ihm zu Jugendlichkeit und Liebe verhilft – und in einer Tragödie endet.
  • Antoine de Saint-Exupérys «Der kleine Prinz»: Das moderne Märchen vermittelt in einfachen Worten Werte wie Freundschaft und Menschlichkeit, kritisiert jedoch auch den Werteverfall der Gesellschaft.
  • Franz Kafkas «Die Verwandlung»: Gregor Samsa wacht eines Morgens in Gestalt eines Käfers auf. Der Autor stellt mit diesem Bild Fragen nach der individuellen Identität und der Stellung des Einzelnen in der Gesellschaft.
  • Umberto Ecos «Der Name der Rose»: Ecos Debütroman rekonstruiert das finstere Mittelalter und verwebt dabei auf meisterhafte Weise verschiedene Genres miteinander. Es finden sich Anleihen von Krimis, Gruselromanen und historischer Literatur.
  • Günter Grass‘ «Die Blechtrommel»: Die Geschichte des dreijährigen Oskar Mazerath, der beschloss, nicht mehr zu wachsen, gilt als eines der wichtigsten Nachkriegs-Bücher, die man gelesen haben muss.
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