Die Wunderfrauen: Vier Freundinnen und ein Neuanfang im Nachkriegs-Deutschland

Inmitten der 1950er Jahre, den Zeiten des Aufbruchs, eröffnet Luise Dahlmann ein kleines Lebensmittelgeschäft im idyllischen Starnberg bei München. Ihr Tante-Emma-Laden bietet alles, was das Herz begehrt: frisches Obst und Gemüse, Frischwaren, Nylonstrümpfe, buttrigen Kuchen, Schokolade ... und jede Menge Klatsch und Tratsch. Drei Frauen kreuzen immer wieder Luises Weg und werden schließlich zu engen Freundinnen: Annabel von Thaler, die neidische Arztgattin von nebenan, die junge Helga Knaup aus München und Marie Wagner, geflohen aus Schlesien. Jede von ihnen trägt ihre eigene Geschichte und ihre Träume mit sich. Gemeinsam wagen sie es, das Beste aus ihrem Schicksal zu machen und trotz Höhen und Tiefen neu zu beginnen.

In ihrem einfühlsamen Generationenroman erzählt Bestsellerautorin Stephanie Schuster von Freundschaft, Liebe und Familienbanden im Deutschland der Wirtschaftswunderzeit. Die Wunderfrauen ist der warmherzige Auftakt der erfolgreichen Wunderfrauen-Trilogie, die Leserinnen von Brigitte Riebe und Marie Lamballe begeistern wird. Ein berührender Schmöker über vier Frauen und ihre Suche nach dem kleinen Glück, der zum Verschenken und Selberlesen einlädt.

Vorwort

Der erste Band der »Die Wunderfrauen«-Serie: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft.

Autorentext

Stephanie Schuster lebt mit ihrer Familie und einer kleinen Schafherde auf einem gemütlichen Bio-Hof in Oberbayern. Sie arbeitete viele Jahre als Illustratorin, bevor sie selbst Romane schrieb zuletzt die Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen«. Sie engagierte sich in der Anti-Atomkraft- und Friedensbewegung, in einem »Eine-Welt-Laden« und setzte sich für fairen Handel ein.

Klappentext

JBand 1 der Bestseller-Serie von Stephanie Schuster als Taschenbuch: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft - die Wunderfrauen-Trilogie.

"Darf's ein bisschen mehr sein?" 1953, zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre, träumt Luise Dahlmann von ihrem eigenen kleinen Lebensmittelgeschäft. Hier soll es nach Jahren des Verzichts wieder alles geben, was das Herz begehrt. Sie sieht es schon vor sich: die lange Ladentheke mit großen Bonbongläsern darauf, eine Kühlung für Frischwaren, Nylonstrümpfe, buttriger Kuchen, sonntags frische Brötchen ... und das Beste daran: endlich eigenständig sein. Endlich nicht mehr darüber nachdenken, warum ihre Ehe nicht so gut läuft, endlich sie selbst sein und etwas wagen.

Drei Frauen werden immer wieder Luises Weg kreuzen: Annabel von Thaler, die wohlhabende Arztgattin von nebenan, die junge Lernschwester Helga Knaup und Marie Wagner, geflohen aus Schlesien. Sie alle haben in den Zeiten des Aufbruchs und des Neubeginns einen gemeinsamen Wunsch: Endlich wieder glücklich sein.

Der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie - drei Romane über vier Freundinnen, deren Leben wir über drei Bände von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972 begleiten können.