Keine Ehe ist, was sie zu sein scheint

Als Helen spät von einem Elternabend nach Hause kommt, freut sie sich auf einen schönen Abend mit ihrem Mann Ralph. In letzter Zeit lief es nicht mehr so gut zwischen ihnen. Zusammensitzen und ein Glas Wein trinken würde ihnen guttun und ihre Welt wieder in Ordnung bringen. Doch es kommt anders. Sie findet ihren Mann nicht auf dem Sofa, sondern am Fuße der Kellertreppe liegend. Ermordet. Und neben ihm steht seine Geliebte. Helen muss sich entscheiden: Ist die Frau Täterin, Opfer, Verbündete oder ihre größte Feindin?

Ein packender Psychothriller über die Abgründe, die sich in unseren Beziehungen verbergen

Vorwort
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Autorentext

Jill hat schon immer Geschichten geliebt - echte und erfundene. Über 30 Jahre lang bereiste sie als Journalistin die ganze Welt - je nachdem wohin die Nachrichten sie führten. Heute lebt sie als Autorin mit ihrem Mann und ihren Zwillingen in London.

Nina Restemeier begann zunächst, Literaturwissenschaft zu studieren, stellte aber schnell fest, dass sie lieber mit Literatur statt über Literatur arbeitet. Seit sie in Düsseldorf den Diplomstudiengang Literaturübersetzen für die Sprachen Englisch und Italienisch abschloss, ist sie als freie Übersetzerin und Lektorin tätig.

Klappentext

Keine Ehe ist, was sie zu sein scheint

Als Helen spät von einem Elternabend nach Hause kommt freut sie sich auf einen schönen Abend mit ihrem Mann Ralph. In letzter Zeit lief es nicht mehr so gut zwischen ihnen. Zusammensitzen und ein Glas Wein trinken würde ihnen guttun und ihre Welt wieder in Ordnung bringen. Doch es kommt anders. Sie findet ihren Mann nicht auf dem Sofa, sondern am Fuße der Kellertreppe liegend. Ermordet. Und neben ihm steht seine Geliebte. Helen muss sich entscheiden: Ist die Frau Täterin, Opfer, Verbündete oder ihre größte Feindin?

Ein packender Psychothriller über die Abgründe, die sich in unseren Beziehungen verbergen

Zusammenfassung
Helen kehrt spät von einem Elternabend zurück und freut sich auf einen schönen Abend mit ihrem Mann Ralph. In letzter Zeit lief es nicht gut zwischen ihnen, Zeit für ein gutes Glas Wein und ein klärendes Gespräch. Doch es kommt anders. Statt auf dem Sofa findet sie ihren Mann am Fuße der Kellertreppe liegend. Ermordet. Und neben ihm steht seine Geliebte. Was hat ihr Mann noch alles vor ihr verborgen? Helen muss sich entscheiden: Ist diese Frau Opfer, Verbündete oder ihre größte Feindin?